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Next Level: Wirless DMX RGB LED Poi – Werde eins mit dem Publikum

Ende 2018 gab es endlich eine Lösung die für die Entwicklung einer neuen Idee den Weg legte.  Bei Project Fire steuert man ja nach wie vor alles so gut wie es geht auf Timecode. Was wäre denn wenn man diese Technologie auf das Publikum überträgt.
Bei Konzerten ist das ja auch schon im Einsatz. Also entwickeln wir doch einfach unsere “Eigene” Version. 2009 wurde die erste Version der LED Poi gefertigt und sind bis heute nach wie vor dauerhaft im Einsatz. Warum also nicht einen Schritt weiter gehen.

Was braucht man denn alles dafür. Also zuerst einen  speziellen Sender der per DMX angesteuert wird. Dieser eignet sich für jede Art von Stäben oder Bändern die den “Empfänger” enthalten.  Nun stelle man sich vor man fährt eine komplette Show und das Publikum leuchtet mit 🙂  Gesagt getan. Der Sender ist das kleinste Problem. Reichweite bis zu 500m steht drauf und bis 200 m wurde es bereits erfolgreich getestet.
Dann musste die Empfängerplatine herhalten. Die sieht so aus und wurde erst mal mit einer Lithium Zelle getestet. Der Test war erfolgreich 🙂

Die Platine wurde unter die Lupe genommen und so modifiziert das größere Lasten geschalten werden können. Entsprechende Anleitung gibts im Netz ja genug.
Gesagt getan und der Test funktionierte reibungslos.

Nun brauchte man Licht und zwar viel Licht. 3Watt RGB LEDs wurden eingekauft und in die Prinzipschaltung eingebaut. Test erfolgreich…


Nachdem alles an hängenden Leitungen getestet wurde, ging die Arbeit erst richtig Los. Alu-Vierkant bilden die Basis.

Jeweils 5 RGB LEDS wurden befestigt.

Dann erfolgt die erste Verdrahtung der LEDs.

Vorwiderstände nicht vergessen sonst leuchtet alles nur einmal.

Jetzt durften die modifizierten Empfängerplatinen mit an Bord kommen.

Die Verdrahtung ging weiter und die Empfängerplatine wurde integriert.

Damit jede Farbe der LED geschalten werden konnte, mussten vorher Platinen gefertigt werden welche vorher erst getestet wurden. Test erfolgreich

Jeweils 3 Platinen wurden integriert und verdrahtet.

Zum Test wurde dann wieder eine einzige Lithium Zelle hergenommen und siehe da…. Es funktioniert 🙂

Wie man im Video erkennen kann funktioniert die Technik reibungslos. Die ersten Einsätze wird es demnächst geben. Es fehlen jetzt nur noch die finalen
Lithium Zellen sowie die Hüllen für die Kugel sowie Schlaufen, Kettenglieder und sonstiges Kleinmaterial.

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